Bieten Sie Ihre Produkte direkt im Newsletter in einem Micro-Shop an. Dort können Ihre Kunden z.B. Mengen oder Größen der Produkte auswählen. Der Warenkorb mit der Produktauswahl und dem Rechnungsbetrag wird ebenfalls in der E-Mail angezeigt und aktualisiert. Nach der Bestätigung der Bestellung landet der Kunde auf der Login-Seite Ihres Shops, wo er für den direkten Check-Out nur noch die Zahlungsart wählen muss. Die Zahl der Klicks wird so deutlich reduziert.

Nutzen interaktiver Micro-Shops

Fördern Sie Impulskäufe für spezielle Kaufanreize, „Deals“ und Abverkauf. Reduzieren Sie die notwendigen Klicks und somit die Abbruchrate. Zweistellige Umsatzsteigerungen im Vergleich zu nicht-interaktiven E-Mails sind möglich.

Die Paul Ullrich AG integriert Direktbestellungen in
E-Mail-Micro-Shops!

Best-Practice: Paul Ullrich AG

Der Wein- und Spirituosenanbieter Paul Ullrich AG setzt den Micro-Shop als „weekly special“ im Bereich B2B für schnelle Impulsangebote ein und konnte so die Conversion zweistellig verbessern. Im B2C wird mit automatisierten Spezial-Angeboten experimentiert.

Schließt der Kunde den Kauf ab, wird die im E-Mail-System hinterlegte Kundenidentifikation übergeben. Um die Erstellung der E-Mails weitgehend zu automatisieren, werden die Produktdaten über einen Google-Shopping-Feed direkt aus dem Webshop geladen).

Für die automatisierte Erstellung der E-Mail greift mailix auf Daten aus dem Shopping-Feed sowie dem Product Information Management (PIM) zu.

Hier können Sie den Case ausprobieren!