So etwas wie „Content Marketing“ gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. „Irgendwas mit Nutzen“ – aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind „Customer Journey“ oder „Personas“ nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
Wo steht das Unternehmen heute und welches sind die nächsten Schritte auf dem Weg zur „Content Company“? Content Marketing Experte Mirko Lange zeigt im Rahmen des Webinars, am 23. Mai um 14 Uhr, wie die Content Maturity Matrix dabei hilft, den aktuellen Stand im Content Marketing zu verorten und Optimierungspotenziale aufzudecken.
Hier geht es zur unverbindlichen Anmeldung: https://www.artegic.com/de/webinar-content-maturity-matrix
Über Mirko Lange
Mirko Lange ist Berater für die Themen Content Strategie, Content Marketing und Social Media. Der studierte Jurist und PR-Fachwirt berät seit knapp 20 Jahren Unternehmen bei in allen Fragen der Öffentlichkeitsarbeit und vor allem der Online-Redaktion und Online-PR. Seit rund fünf Jahren hat sich Mirko Lange auf das Thema „Social Media“ spezialisiert. Neben seiner Tätigkeit als Berater ist er Dozent für das Thema „Social Media Management“ und „Social Media Strategie“ an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (hier auch Studienleiter), der Social Media Akademie und der University of St Andrews, nach Oxford und Cambridge eine der Elite-Universitäten in England. Zudem ist Mirko Lange ein gefragter Sprecher auf Konferenzen sowie Autor zahlreicher Veröffentlichungen und aktiver Blogger. Im Laufe diesen Jahres erscheint sein Buch „Strategisches Content Marketing“ beim Gabler Verlag. Zwischen 2005 und 2010 war er Chefredakteur des PR-Guide; 2012 war er auf der Shortlist der “Social Media Persönlichkeit des Jahres” der “Social Media Economy Days”. Zu seinen Beratungskunden zählen sowohl Konzerne wie die Deutsche Bank, die Deutsche Bahn, die Commerzbank, die HypoVereinsbank oder Sky als auch eine ganze Reihe Start-ups und mittelständische Unternehmen.